Ganz ohne Anstrengung liegen Sie bequem mit einer Atemmaske auf einer Liege und atmen Höhenluft.
Die Luft wird dabei vom Trainingsgerät intervallmäßig von normaler, bzw. sauerstoffreicher Luft, zu Höhenluft verändert.
Wie hoch Sie „auf den Berg steigen“, wird in einem anfänglichen Hypoxietest ermittelt.
Dabei ist keineswegs das Ziel den Mount Everest mit 7% Sauerstoffanteil in der Luft zu erreichen, sondern die für Sie optimale Höhenluft zu ermitteln. Entscheidend ist ausschließlich Ihre Sauerstoffsättigung (SpO2), die über Fingerclips gemessen wird.
Um einen optimalen Trainingseffekt zu erreichen, sollte diese in den Trainingsphasen zwischen 80-90% liegen.
All das macht das Gerät für Sie, während Sie sich für ca. 45 Minuten entspannen. Über einen Brustgurt und die Fingerclips werden Ihre Vitalfunktionen stetig überwacht. Bei Veränderungen passt das Gerät den Sauerstoffgehalt in Ihrer Atemluft sofort an, sodass Ihr Training für Sie so sicher und effizient wie möglich wird.
Damit ein möglichst hoher Trainingseffekt entsteht, sollte das Höhentraining alle zwei bis drei Tage über einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen absolviert werden.