Facharztpraxis für Hautkrankheiten und Allergologie

01.01.2010

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In jedem Urlaub: Sonnenfreuden ohne Folgen!
Sorgen Sie für ausreichend Lichtschutz. Bei Hautärzten oder in Apotheken berät man Sie kompetent. Wenn Sie selbst Ihr Sonnenschutzmittel aussuchen wollen, achten Sie auf den Lichtschutzfaktor. Er sollte bei Reisen in südliche Länder, ins Gebirge oder ans Meer mindestens 20 betragen. Gehen Sie nie in die Sonne, ohne die Haut vorher mit Sonnenschutzmittel einzucremen. Setzen Sie sich anfangs nur kurz der Sonne aus (ca. 15 Minuten), steigern Sie dann die Zeit von Tag zu Tag. Nehmen Sie nie zur Mittagszeit ein Sonnenbad; dann scheint die Sonne besonders intensiv, und die Haut ist schneller verbrannt. Wenn Sie aus dem Wasser kommen, sofort nach dem Abtrocknen wieder Sonnenschutzmittel auftragen. Sonnenbestrahlung ist immer eine Belastung für die Haut. Gönnen Sie ihr daher nach dem Sonnenbad etwas Erholung mit einem guten Hautpflegemittel.


Androgenetische Alopezie: Haarausfall bei Männern
Mehr Jahre, weniger Haare: Jeder zweite Mann in mittleren Jahren ist von Haarausfall betroffen. Auch wenn manche Männer den Verlust ihrer Haare mit Fassung tragen – bei vielen schwindet mit ihnen auch das Selbstvertrauen. Denn Haare sind in unserer Kultur ein Symbol für Vielfalt, Aktivität und sexueller Attraktivität. Haarausfall führt daher häufig zu psychischen Problemen bis hin zu sozialem Rückzug. Doch in den meisten Fällen ist Haarausfall bei Männern therapierbar.

 
Schützende Kinderkrankheiten
Wer als Kind häufiger erkrankte, kann sich später auf ein besseres Immunsystem verlassen. Das jedenfalls schließen italienische Immunologen aus ihren Studien. Bei der Untersuchung von 1.659 Kadetten der Luftwaffe fanden sie heraus, dass diejenigen, die in der Kindheit wegen mangelnder Hygiene häufiger infiziert waren, weniger anfällig für Asthma sind. Die Forscher gehen davon aus, dass Krankheiten in der frühen Kindheit für die Aktivierung des Immunsystems wichtig sind und daher langfristig vor Asthma und anderen Allergien schützen


E-mailende Ärzte
Der E-mail-Verkehr nimmt auch bei Ärzten immer größere Ausmaße an. Nach einer Emnid-Umfrage versenden 40 Prozent der befragten Ärzte aus privatem Anlass täglich oder mehrmals die Woche elektronische Post. 20 Prozent kommunizieren auf diese Weise mit Kollegen, und 16 Prozent nutzen einen regelmäßigen Newsletter-Dienst. Allerdings holen sich nur drei Prozent mehrmals in der Woche per E-mail Rat von Experten oder Kollegen zu einem schwierigen Fall in der Praxis.


Jugend und Drogen
Jugendliche in Deutschland greifen immer früher zu Glimmstängel und Flasche. Nach neuesten Daten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sind Erfahrungen mit Alkohol bei Jugendlichen an der Tagesordnung. Rund ein Drittel von ihnen trinke regelmäßig, hieß es. Gleichwohl ist laut Bundeszentrale der Alkohol- und Tabakkonsum bei Jugendlichen insgesamt rückläufig.


Netzhaut regenerierbar
Japanischen Wissenschaftlern an der Universität in Kioto ist ein entscheidender Fortschritt gelungen, um Blindheit infolge einer geschädigten Netzhaut in Zukunft behandeln zu können. Wie die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet, entfernten die Forscher im Tierversuch Zellen aus dem Muskelgewebe des Auges und versetzten die Zellen mit einem Gen. Anschließend erfolgte eine Verpflanzung in die Netzhaut, die Licht empfindliche Zone des Auges, wo die Zellen ihre Sehfunktion allmählich aufnahmen. Allerdings befindet sich die Forschung noch in einem sehr frühen Stadium. Im Fachmagazin „Nature Neuroscience“ erklärte Versuchsleiter Takahashi, dass noch Jahre vergehen würden, bis das Verfahren auch beim Menschen anwendbar sei.


Piercings: Im Winter drohen Erfrierungen
Bei Frostwarnung sollte man Piercings und Ohrringe lieber entfernen, berichtet die Tageszeitung „Die Welt“. Durch den Körperschmuck kann es zu Erfrierungen kommen. So rät Wolf-Dieter Worret, Professor an der Dermatologischen Klinik der TU München, den Schmuck bei eisigen Temperaturen heraus zu nehmen oder zumindest warm einzupacken. Gefährlich seien Temperaturen ab minus zehn Grad Celsius. Da Metall schnell kalt werde und ein sehr guter Temperaturleiter sei, würden die Stellen mit den Ringen oder Steckern in Mitleidenschaft gezogen und eine Erfrierung drohe. Diese „schmerzt heftig und die Haut wird schneeweiß“, erklärt Worret.


„Geschüttelt, nicht gerührt“: 007 hatte Recht
James Bond alias 007 scheint zu wissen, warum er seine Martinis stets geschüttelt, nicht gerührt, ordert: Geschüttelte Martinis sind effektiver in der Deaktivierung von Wasserstoffperoxid als die gerührte Variante – und damit verträglicher. Beide sind aber immer noch wirksamer als Gin oder Wermut allein. Der Grund dafür sei unklar, teilen kanadische Forscher mit. Den Einfluss der Oliven hätten sie allerdings nicht untersucht.

 



© 2022 | Privatärztliche und Selbstzahler-Praxis Dr. Thomas Führer & Kollegen | Facharztpraxis für Hautkrankheiten und Allergologie
Dr. med. Thomas Führer | Dr. med. Pia Huber* | Dr. med. Mogan Mahloudjian* | Dr. med. Stefan Cebulla*

*Ärzte in Anstellung

Wellersburgring 20  •  35396 Gießen-Wieseck  •  fon: 0641 –  97 25 89-0  •  fax  0641 - 97 25 89 - 29
mail: praxis@hautaerzte-giessen.de


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